- Goldfarbe
- Weiss, Gelb, Rot, Rosé
- Kategorie
- Ringe
Fragen zu diesem Artikel
Weißgold kommt in der Natur nicht vor, es ist eine Goldlegierung. Gold legiert mit Palladium, Platin, Silber oder Zinn ergeben Weißgold. Die Optik tendiert in Richtung grau, da kein Nickel mehr zugesetzt werden darf, welches ein schönes weiß ergibt. Um dieses Weiß zu erzielen, wird Weißgold oft mit einer Rhodiumschicht überzogen.
Für die Erzeugung von Rotgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 0:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Die Intensität des Rottons wird durch den Kupferanteil gegeben.
Bei Roségold, der besonders eleganten Variation des roten Goldes, weist das Edelmetall einen geringeren Kupferanteil und einen höheren Silberanteil auf.
Für die Erzeugung von Rotgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 0:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Die Intensität des Rottons wird durch den Kupferanteil gegeben.
Für die Erzeugung von Gelbgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 2:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Bei der Herstellung von Gelbgold ist es das Ziel, die ursprüngliche Farbe von purem Gold beizubehalten, aber dennoch einen Rohstoff zu erhalten, der bezüglich der Verarbeitung zu Schmuck Vorzüge hat: bessere Härte und Gussfähigkeit.
Gerne ermitteln wir Ihre genaue Ringgröße bei uns in der Filiale! Ansonsten benötigen Sie einen Papierstreifen mit einer Breite von circa 5 mm und einer Länge von 10 cm, ein Lineal und einen Stift. Wickeln Sie den Papierstreifen um den Ringfinger, und achten Sie darauf, dass der Streifen gut sitzt. Sie sollten den Streifen noch leicht drehen können. Mit dem Stift markieren Sie das Ende der Überlappung mit einem geraden Strich. Jetzt noch die markierte Länge abmessen und Sie haben die Ringgröße in Millimeter ermittelt. Ein Beispiel: Eine Strecke von 58 mm entspricht der Ringgröße 58.
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Weißgold kommt in der Natur nicht vor, es ist eine Goldlegierung. Gold legiert mit Palladium, Platin, Silber oder Zinn ergeben Weißgold. Die Optik tendiert in Richtung grau, da kein Nickel mehr zugesetzt werden darf, welches ein schönes weiß ergibt. Um dieses Weiß zu erzielen, wird Weißgold oft mit einer Rhodiumschicht überzogen.
Für die Erzeugung von Rotgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 0:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Die Intensität des Rottons wird durch den Kupferanteil gegeben.
Bei Roségold, der besonders eleganten Variation des roten Goldes, weist das Edelmetall einen geringeren Kupferanteil und einen höheren Silberanteil auf.
Für die Erzeugung von Rotgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 0:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Die Intensität des Rottons wird durch den Kupferanteil gegeben.
Für die Erzeugung von Gelbgold werden dem Feingoldanteil (dieser bleibt je nach Feingehalt gleich) Silber und Kupfer im Verhältnis 2:1 (beides Legierungsmetalle) hinzugefügt. Bei der Herstellung von Gelbgold ist es das Ziel, die ursprüngliche Farbe von purem Gold beizubehalten, aber dennoch einen Rohstoff zu erhalten, der bezüglich der Verarbeitung zu Schmuck Vorzüge hat: bessere Härte und Gussfähigkeit.
Gerne ermitteln wir Ihre genaue Ringgröße bei uns in der Filiale! Ansonsten benötigen Sie einen Papierstreifen mit einer Breite von circa 5 mm und einer Länge von 10 cm, ein Lineal und einen Stift. Wickeln Sie den Papierstreifen um den Ringfinger, und achten Sie darauf, dass der Streifen gut sitzt. Sie sollten den Streifen noch leicht drehen können. Mit dem Stift markieren Sie das Ende der Überlappung mit einem geraden Strich. Jetzt noch die markierte Länge abmessen und Sie haben die Ringgröße in Millimeter ermittelt. Ein Beispiel: Eine Strecke von 58 mm entspricht der Ringgröße 58.
Pflegetipps
Beim Tragen sollten Sie darauf achten, Ihren Schmuck nicht zu stark zu beanspruchen und so Kratzern und dergleichen vorzubeugen – sei es durch die Gartenarbeit, den Sport oder das Sonnenbad. Beim Schwimmen ist besondere Vorsicht geboten! Denn Chlor und Salzwasser sind äußerst schädlich für die Oberfläche Ihres Schmucks und können empfindliche Edelsteine zerstören. Gleiches gilt für den Kontakt mit verschiedenen Kosmetika wie Haarlack, Pudern, Cremes und Parfums. Halten Sie Ihre wertvollen Stücke von Dämpfen, Fetten und Ölen fern!
Beim Reinigen sollten Sie auf weiche, fusselfreie Tücher setzen, um leichte, oberflächliche Verschmutzungen – etwa von Schweiß – zu entfernen. Bäder in mildem Seifenwasser oder in lauwarmem Wasser mit etwas Geschirrspülmittel entfernen gröbere Verunreinigungen – gegebenenfalls können Sie vorsichtig mit einer Zahnbürste nachhelfen. Mit klarem Wasser abspülen, mit einem weichen Tuch trocknen – fertig! Schmuckstücke sollten niemals mit Chemikalien in Berührung kommen!
Beim Aufbewahren bieten spezielle Schmuckkästchen mit möglichst vielen Fächern und Unterteilungen die größte Sicherheit. Eine weiche Auskleidung, sowie Steckmöglichkeiten für Ringe insd ebenfalls von Vorteil – auf jeden Fall sollten Sie ihre Stücke getrennt halten, damit sie sich nicht gegenseitig zerkratzen können.

Alle unsere Artikel werden inklusive einer passenden Schmuckverpackung geliefert (Abbildung exemplarisch)!
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